Montag, 5. Oktober 2020

Der Sportblog – Trainingsplanung I

Hey liebe Leser und Leserinnen,
im heutigen Blog möchte ich euch ein paar wichtige Tools mitgeben, um einen perfekt auf euch angepassten Trainingsplan mitzugeben. Dabei werdet ihr genauer lernen, worauf man achten muss, wenn man sein Training plant und welche Schritte man durchlaufen muss. 

  1. Ohne Ziel geht gar nichts:
    Wenn ihr kein Ziel habt, werdet ihr niemals eure Wünsche, wie z.B. fitter zu werden, erreichen. Das wäre, als wenn man eine Leiter an eine Wand stellt ohne zu wissen, ob die Leiter lang genug ist für die Mauer und auf dem Weg nach oben feststellt, dass die Leiter zu kurz ist. Deswegen definiert euer Ziel genau, dann könnt ihr auch zielgerichtet trainieren. Denn es gibt nichts Frustrierendes, als ohne Ziel zu trainieren, da man nie weiß ob man Fortschritte macht.
    Wichtig ist es auch, einen Zeitraum festzulegen, in dem ihr das Ziel erreichen wollt. Dabei bietet es sich an, einen Zeitraum von ca. 8-16 Wochen zu wählen.
  2. Wisse, wo du stehst:
    Kenne deinen Startpunkt. Um einen Plan genau und individualisiert auf dich erstellen zu können, musst du erstmal wissen, wo du stehst. Daher bieten sich Fitness-Tests oder Kraft-Tests optimal an, um einen Ausgangspunkt festlegen zu können. Hier könnt ihr zwei Tests kennenlernen. Einen für zuhause und einen für das Fitnessstudio https://www.trainingsworld.com/training/krafttraining/leistungsdiagnose-kraft-krafttests-studio-zuhause-2704257/.
  3. Baue dir deinen eigenen Plan:
    Gehen wir nun mal davon aus, du hast dein Ziel definiert und weißt wo du stehst. Dann ist es nun wichtig einen Trainingsplan zu erstellen. Da bietet es sich an einen standardisierten Plan am Anfang zu nehmen und den Trainingswiderstand deinen Fitnesstests entsprechend anzupassen.
  4. Plane feste Trainingstermine:
    Für die ersten Trainingspläne ist es gar nicht so wichtig, welche Übungen du machst. Sondern dass du anfängst und es konstant durchziehst. Daher lege feste Termine in der Woche fest an denen du trainierst und dich voll auf dein Training konzentrieren kannst.
  5. Hab Freude am Training:
    Es ist wichtig, dein Training auch so zu planen, dass es dir Spaß macht und du es langfristig und motiviert durchziehen kannst und wirst. Denn es gibt nichts Nervigeres, als ein Training zu machen, auf das man gar keine Lust hat.

Ich hoffe, ihr konntet wieder etwas mitnehmen. Schreibt uns gerne unter unserer E-Mail sportsandhealthbyaspe@gmail.com dein Feedback und gestalte den Block mit.

Beste Grüße,
Slaine